Sie wollen in ihrer Kirchengemeinde etwas bewegen? Ihnen liegt Jugend- oder Seniorenarbeit, Gottesdienst oder die Arbeit der Bayerischen Landeskirche besonders am Herzen, sind sich aber nicht sicher, ob Sie das überhaupt im Kirchenvorstand voranbringen können?
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Sie werden erstaunt sein, wie vielfältig die Arbeit des Kirchenvorstands ist. Vielleicht macht es Ihnen ja Lust, sich zum Kandidaten oder zur Kandidatin aufstellen zu lassen.
Ob Gottesdienstzeiten oder moderne Musik – die Gestaltung von Gottesdienst und Kirchenmusik ist immer wieder für Diskussionen gut.
Die Jüngeren in der Gemeinde haben oft andere Vorstellungen als die Älteren, „Stammgäste“ wünschen sich oft andere Gottesdienstformen als Gelegenheitsbesucher. Hier zu vermitteln und zu gestalten, ist Aufgabe des Kirchenvorstandes.
Sollen Gottesdienste für bestimmte Zielgruppen angeboten werden? Welche Schwerpunkte werden in der Kirchenmusik gesetzt? Wie kann man möglichst unterschiedliche Gruppen in die Gottesdienstgestaltung einbinden? Wie oft soll das Abendmahl gefeiert werden und in welcher Gestalt? Auch Fragen zu kirchlichen Amtshandlungen, etwa Taufen oder Hochzeiten, werden im Kirchenvorstand beraten und entschieden.
Konfirmationsunterricht, Kindergottesdienst, Freizeiten – die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wird in vielen Gemeinden großgeschrieben.
Der Kirchenvorstand entscheidet, welche Angebote die Gemeinde Kindern und Jugendlichen machen möchte. Welche Inhalte sollen vermittelt werden? Wo gibt es geeignete Räumlichkeiten? Wie lassen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen? Wie sieht es mit den Finanzen aus?
Für solche und ähnliche Fragen ist der Jugendausschuss zuständig, in dem neben haupt- und ehrenamtlichen Kirchenvorstehern und Kirchenvorsteherinnen auch Jugendliche vertreten sind.
Kirchengemeinden besitzen Gebäude, neben der Kirche selbst gibt es oft ein Gemeinde- und ein Pfarrhaus, ein Pfarramt, vielleicht sogar einen Kindergarten oder eine andere Einrichtung.
Diese Gebäude zu unterhalten und gelegentlich auch zu modernisieren, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Vielleicht muss eine neue Heizung angeschafft werden. Der Kindergarten braucht neue Fenster. Oder am Kirchendach sind Reparaturen fällig. In manchen Gemeinden steht sogar der Bau eines neuen Gemeindezentrums oder eine umfassende Kirchenrenovierung an.
Über das sinnvolle Vorgehen berät in vielen Gemeinden ein Bauausschuss, der aus Kirchenvorsteherinnen und -vorstehern sowie aus Fachleuten der Gemeinde besteht. Sie versuchen, für erforderliche Maßnahmen die beste Lösung zu finden. Dabei kommen zunehmend auch Fragen der Ökologie und Nachhaltigkeit in den Blick. Hier ist echtes Fachwissen gefragt!
Klar: An die Wahl der Pfarrerinnen und Pfarrer – eine der interessantesten Aufgaben eines Kirchenvorstands – denkt man zuerst.
Aber sie sind bei weitem nicht die einzigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Kirchengemeinde. Da gibt es Diakone, Religionspädagoginnen, Mesner, Gemeindehelferinnen, Organisten, Katechetinnen und viele Berufsgruppen mehr.
Auch wenn die Personalverantwortung bei der Dekanin oder dem geschäftsführenden Pfarrer liegt, so hat doch auch der Kirchenvorstand mitzureden: Oft wird er gefragt, wenn es um Stundenzahlen für Mitarbeitende geht oder wenn es eine Stelle im Pfarramt zu besetzen gilt. In manchen Gemeinden unterstützt ein Personalausschuss die Pfarrerin oder den Pfarrer bei der Einstellung der Mitarbeitenden im gemeindeeigenen Kindergarten. Je nach Größe und Struktur einer Gemeinde kann die Personalführung ein sehr verantwortungsvoller Job sein.
Die Diakonie, also der Dienst am Nächsten, gehört zu den ältesten Aufgaben der Kirche, und für viele Gemeinden ist es selbstverständlich, sich um diejenigen zu kümmern, die in Not sind.
Das können finanzielle Engpässe sein, Lebenskrisen, vielleicht verursacht durch Krankheit. Auch Arbeitslosigkeit, eine Trennung oder ein Unfall können einen Menschen aus der Bahn werden. Um in solchen Fällen Hilfe oder Beratung zu organisieren, gibt es in manchen Kirchengemeinden einen Diakonieverein, der schnell und unbürokratisch helfen kann.
In größeren Gemeinden ist die Zusammenarbeit mit dem örtlichen Diakonischen Werk immer wieder Thema im Kirchenvorstand. Aber es geht nicht nur um unvorhergesehen Ereignisse und Notfälle. Auch ein regelmäßiger Besuchsdienst für Kranke oder ein Mittagstisch für Senioren fällt in den Bereich Diakonie. So ist die diakonische Arbeit oft ein sehr engagierter Bereich des Gemeindelebens.
Auch eine Kirchengemeinde sollte die Bedeutung von Öffentlichkeitsarbeit nicht unterschätzen. Der Kirchenvorstand entscheidet über die Präsenz der Gemeinde im Internet und in den Sozialen Medien, er hat die Publikationen im Blick und fragt nach einem Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit. Aber wie fängt man das an? Wer soll die Seite programmieren, wer die Inhalte erstellen?
Über solche und ähnliche Fragen berät der Kirchenvorstand. Er kann, wenn er das nötige Knowhow nicht gleich selber mitbringt, die Projekte an einen „Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit“ delegieren oder sie an externe Dienstleister vergeben. Das kann kostengünstig der Sohn eines Nachbarn sein („der macht doch irgendwas mit Medien“) oder der IT-Kollege aus der Firma. Oft freuen sich Mitglieder einer Gemeinde, wenn sie angesprochen und um Rat gefragt werden. Und sind gern bereit, ihre Kirche für einen überschaubaren Zeitraum zu unterstützen.
Auch wenn das wichtigste „Kapital“ einer Kirchengemeinde die Menschen sind, nehmen die Finanzen einen immer größeren Raum ein – auch im Kirchenvorstand.
Welchen Finanzbedarf hat die Gemeinde im kommenden Jahr? Welche Projekte sollen angeschoben werden? Gibt es notwendige Neuanschaffungen und Reparaturen, für die Mittel bereitgestellt werden müssen? Können irgendwo Ressourcen eingespart oder sinnvoller verwendet werden?
Und wie deckt sich all das mit den zu erwartenden Einnahmen? Diese Fragen lassen erahnen, dass die Verwaltung der Gemeindefinanzen eine verantwortungsvolle Aufgabe darstellt. In den meisten Gemeinden wird sie deshalb von einem Finanzausschuss übernommen, dem neben Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern auch Fachleute aus dem Finanzbereich angehören.
Die evangelische Kirche ist – gewissermaßen von unten nach oben – demokratisch aufgebaut.
Während die Gemeinden von einem Kirchenvorstand geleitet werden, gibt es auf den nächsthöheren Ebenen den Dekanatsausschuss, dem auch Kirchenvorsteherinnen oder Kirchenvorsteher aus den Kirchengemeinden angehören können.
Im Dekanatsausschuss werden Entscheidungen getroffen, die den gesamten Dekanatsbezirk (einem Landkreis vergleichbar) betreffen. Der Dekanatsausschuss leitet also den Dekanatsbezirk, so wie die Kirchenvorstände die Gemeinde leiten. Aber die Beteiligungsmöglichkeiten hören nicht auf der Ebene des Dekanatsbezirks auf: Alle sechs Jahre wird die Landessynode gewählt, eine Art Kirchenparlament für Bayern. Unter den 108 Mitgliedern sind auch zahlreiche Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher.
Hintergrund
Holzmuster: BravissimoS @ iStock
Gottesdienst & Kirchenmusik
Strauß: © esolla @ iStock
Bibel: © Michael Burrell @ iStock
Notenheft: © sunstock @ iStock
Gitarre: © pastorscott @ iStock
Bibel&Tablet: © skodonnell @ iStock
Kerze: © ToscaWhi @ iStock
Ringe: © MicroStockHub @ iStock
Basisbibel: BasisBibel. Neues Testament und Psalmen,
© 2012 Deutsche Bibelgesellschaft,Stuttgart. www.basisbibel.de
Kinder- & Jugendarbeit
Rakete: © cherezoff @ iStock
Kopfhörer: © s-cphoto @ iStock
Kamera: © finwal @ iStock
Palette: © syolacan @ iStock
Badeshorts: © NadiaCruzova @ iStock
Smartphone: © pixelfit @ iStock
Notizheft: © kyoshino @ iStock
Kompass: © onurdongel @ iStock
Würfel: © Gearstd @ iStock
Rucksack: © artisteer @ iStock
Gebäude
Werkzeugsortiment: © skodonnell @ iStock
Grundriss: © Vasko @ iStock
Lupe: © mrgao @ iStock
Bauklötze: © tehcheesiong @ iStock
Farbmuster: © stockcam @ iStock
Personal
Passbilder: © Tolga TEZCAN / © DMEPhotography @ iStock
Topfpflanze: © gmutlu @ iStock
Kaktus: © PaulMorton @ iStock
Kaffeetasse: © cappels @ iStock
Mappe: © DNY59 @ iStock
Brille: © Sitade @ iStock
Roter Terminkalender: © akiyoko @ iStock
Aktenordner: © AlexandrBognat @ iStock
Offener Terminkalender: © timyee @ iStock
Diakonie
Brot: © Magone @ iStock
Teetasse: © alffalff @ iStock
Suppe: © ideabug @ iStock
Muffins: © Iuliia_photographer @ iStock
Briefe: © unkas_photo @ iStock
Bilderrahmen mit Bild: © Murat Deniz / © FredFroese @ iStock
Gesangbuch: © Claudius Verlag
Öffentlichkeitsarbeit
Laptop: © ExperienceInteriors @ iStock
Klemmbrett: © relif @ iStock
Tablet: © Davidscar @ iStock
Kamera: © finwal @ iStock
Notizbuch: © energyy @ iStock
Umschlag: © tolgart @ iStock
Zeitung: © bgblue @ iStock / © Süddeutsche Zeitung @ Wikipedia
Smartphone: © pixelfit @ iStock
Haushalt & Finanzen
Mappe: © kyoshino @ iStock
Kassenbon: © Floortje @ iStock
Schlüsselbund: © bagi1998 @ iStock
Rotes Buch: © daboost @ iStock
Geldkassette: © Breedfoto @ iStock
Stempel: © Nordroden @ iStock
Textmarker: © GalapagosFrame @ iStock
Tablet: © CarmenMurillo @ iStock
Überregionale Arbeit
Landkarte: © RapidEye @ iStock
Aktenkoffer: © yevgenromanenko @ iStock
Bahnticket: © imagestock @ iStock
Terminkalender: © akiyoko @ iStock
Reisepass: © schulzie @ iStock
Kaffeedeckel To-Go: © villagemoon @ iStock
Powerbank: © PatrikStedrak @ iStock
Smartphone: © pixelfit @ iStock
Die Jüngeren in der Gemeinde haben oft andere Vorstellungen als die Älteren, „Stammgäste“ wünschen sich oft andere Gottesdienstformen als Gelegenheitsbesucher. Hier zu vermitteln und zu gestalten, ist Aufgabe des Kirchenvorstandes.
Sollen Gottesdienste für bestimmte Zielgruppen angeboten werden? Welche Schwerpunkte werden in der Kirchenmusik gesetzt? Wie kann man möglichst unterschiedliche Gruppen in die Gottesdienstgestaltung einbinden? Wie oft soll das Abendmahl gefeiert werden und in welcher Gestalt? Auch Fragen zu kirchlichen Amtshandlungen, etwa Taufen oder Hochzeiten, werden im Kirchenvorstand beraten und entschieden.
Der Kirchenvorstand entscheidet, welche Angebote die Gemeinde Kindern und Jugendlichen machen möchte. Welche Inhalte sollen vermittelt werden? Wo gibt es geeignete Räumlichkeiten? Wie lassen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen? Wie sieht es mit den Finanzen aus?
Für solche und ähnliche Fragen ist der Jugendausschuss zuständig, in dem neben haupt- und ehrenamtlichen Kirchenvorstehern und Kirchenvorsteherinnen auch Jugendliche vertreten sind.
Diese Gebäude zu unterhalten und gelegentlich auch zu modernisieren, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Vielleicht muss eine neue Heizung angeschafft werden. Der Kindergarten braucht neue Fenster. Oder am Kirchendach sind Reparaturen fällig. In manchen Gemeinden steht sogar der Bau eines neuen Gemeindezentrums oder eine umfassende Kirchenrenovierung an.
Über das sinnvolle Vorgehen berät in vielen Gemeinden ein Bauausschuss, der aus Kirchenvorsteherinnen und -vorstehern sowie aus Fachleuten der Gemeinde besteht. Sie versuchen, für erforderliche Maßnahmen die beste Lösung zu finden. Dabei kommen zunehmend auch Fragen der Ökologie und Nachhaltigkeit in den Blick. Hier ist echtes Fachwissen gefragt!
Aber sie sind bei weitem nicht die einzigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Kirchengemeinde. Da gibt es Diakone, Religionspädagoginnen, Mesner, Gemeindehelferinnen, Organisten, Katechetinnen und viele Berufsgruppen mehr.
Auch wenn die Personalverantwortung bei der Dekanin oder dem geschäftsführenden Pfarrer liegt, so hat doch auch der Kirchenvorstand mitzureden: Oft wird er gefragt, wenn es um Stundenzahlen für Mitarbeitende geht oder wenn es eine Stelle im Pfarramt zu besetzen gilt. In manchen Gemeinden unterstützt ein Personalausschuss die Pfarrerin oder den Pfarrer bei der Einstellung der Mitarbeitenden im gemeindeeigenen Kindergarten. Je nach Größe und Struktur einer Gemeinde kann die Personalführung ein sehr verantwortungsvoller Job sein.
Das können finanzielle Engpässe sein, Lebenskrisen, vielleicht verursacht durch Krankheit. Auch Arbeitslosigkeit, eine Trennung oder ein Unfall können einen Menschen aus der Bahn werden. Um in solchen Fällen Hilfe oder Beratung zu organisieren, gibt es in manchen Kirchengemeinden einen Diakonieverein, der schnell und unbürokratisch helfen kann.
In größeren Gemeinden ist die Zusammenarbeit mit dem örtlichen Diakonischen Werk immer wieder Thema im Kirchenvorstand. Aber es geht nicht nur um unvorhergesehen Ereignisse und Notfälle. Auch ein regelmäßiger Besuchsdienst für Kranke oder ein Mittagstisch für Senioren fällt in den Bereich Diakonie. So ist die diakonische Arbeit oft ein sehr engagierter Bereich des Gemeindelebens.
Über solche und ähnliche Fragen berät der Kirchenvorstand. Er kann, wenn er das nötige Knowhow nicht gleich selber mitbringt, die Projekte an einen „Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit“ delegieren oder sie an externe Dienstleister vergeben. Das kann kostengünstig der Sohn eines Nachbarn sein („der macht doch irgendwas mit Medien“) oder der IT-Kollege aus der Firma. Oft freuen sich Mitglieder einer Gemeinde, wenn sie angesprochen und um Rat gefragt werden. Und sind gern bereit, ihre Kirche für einen überschaubaren Zeitraum zu unterstützen.
Welchen Finanzbedarf hat die Gemeinde im kommenden Jahr? Welche Projekte sollen angeschoben werden? Gibt es notwendige Neuanschaffungen und Reparaturen, für die Mittel bereitgestellt werden müssen? Können irgendwo Ressourcen eingespart oder sinnvoller verwendet werden?
Und wie deckt sich all das mit den zu erwartenden Einnahmen? Diese Fragen lassen erahnen, dass die Verwaltung der Gemeindefinanzen eine verantwortungsvolle Aufgabe darstellt. In den meisten Gemeinden wird sie deshalb von einem Finanzausschuss übernommen, dem neben Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern auch Fachleute aus dem Finanzbereich angehören.
Während die Gemeinden von einem Kirchenvorstand geleitet werden, gibt es auf den nächsthöheren Ebenen den Dekanatsausschuss, dem auch Kirchenvorsteherinnen oder Kirchenvorsteher aus den Kirchengemeinden angehören können.
Im Dekanatsausschuss werden Entscheidungen getroffen, die den gesamten Dekanatsbezirk (einem Landkreis vergleichbar) betreffen. Der Dekanatsausschuss leitet also den Dekanatsbezirk, so wie die Kirchenvorstände die Gemeinde leiten. Aber die Beteiligungsmöglichkeiten hören nicht auf der Ebene des Dekanatsbezirks auf: Alle sechs Jahre wird die Landessynode gewählt, eine Art Kirchenparlament für Bayern. Unter den 108 Mitgliedern sind auch zahlreiche Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher.
Gottesdienst & Kirchenmusik
Strauß: © esolla @ iStock
Bibel: © Michael Burrell @ iStock
Notenheft: © sunstock @ iStock
Gitarre: © pastorscott @ iStock
Bibel&Tablet: © skodonnell @ iStock
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Ringe: © MicroStockHub @ iStock
Basisbibel: BasisBibel. Neues Testament und Psalmen,
© 2012 Deutsche Bibelgesellschaft,Stuttgart. www.basisbibel.de
Kinder- & Jugendarbeit
Rakete: © cherezoff @ iStock
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Palette: © syolacan @ iStock
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Gebäude
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Personal
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Diakonie
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Öffentlichkeitsarbeit
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