Seit mehr als 30 Generationen ist die Dorfkirche St. Ulrich in Pfuhl ein Ort des Gebets und der Gottesdienste.
Bild: Kirche St. Ulrich
Tag des offenen Denkmals
Türen und Tore öffnen digital
Von Videoführungen und Fotostrecken über Podcasts bis zu spektakulären Drohnenaufnahmen: Um den Tag des offenen Denkmals in Pandemiezeiten stattfinden zu lassen, produzierten Denkmaleigentümer, Denkmalämter, Vereine, städtische Einrichtungen und die DSD digitale Denkmalformate. Blicke hinter die Fassaden von der Ostsee bis in das Allgäu sind erstmals am gleichen Tag möglich. Gebündelt werden die Beiträge in dem Programm, das die Deutsche Stiftung Denkmalschutz auf der für den Aktionstag geschaffenen Website www.tag-des-offenen-denkmals.de präsentiert. Die Formate sind ab dem 13. September 2020 bis Ende September einsehbar.
Ab sofort lädt die Internetseite zum Tag des offenen Denkmals zum Stöbern ein. Das Programm wird bis zum Aktionstag tagesaktuell ergänzt. „Das digitale Programm macht erstmals die bundesweite Ausstrahlung und Beteiligung verschiedenster Akteure beim Tag des offenen Denkmals sichtbar“, freut sich Dr. Steffen Skudelny, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Auch evangelische Kirchen in Bayern sind mit dabei. So wie die Kirche St. Ulrich in Neu-Ulm. Ein virtueller Rundgang durch die gotische Kirche ist online möglich. Das das volle Glockengeläut der St.-Johannis-Kirche in Lauf an der Pregnitz kann ebenfalls im eigenen Wohnzimmer erklingen.
07.09.2020
Deutsche Stiftung Denkmalschutz