Mit der Entscheidung Pfarrer zu werden, hat sich Bernhard Offenberger selbst überrascht.
Bild: Kerygma
Der Pfarrberuf in Bayern
"Die Theologie gibt mir eine neue Sprache"
Heidelberg, Halle, Indien, Heidelberg, Halle – bei den Stationen seines Studiums hat Bernhard Offenberger mit Begeisterung alles in sich aufgesogen und die Vielfalt des Theologiestudiums entdeckt. Nach dem Studium folgte das Vikariat in Bamberg, danach ging es nach Augsburg, dort ist der 33-Jährige als Jugendpfarrer gemeindeübergreifend tätig. Für seinen Beruf und die Theologie hat er eine große Leidenschaft entwickelt. Dabei wollte er eigentlich Naturwissenschaftler werden.
Das ausführliche Porträt über Bernhard Ofenberger, seinen Lebensweg und seinen Alltag, ist auf der neuen Internetseite der ELKB "Pfarrer in Bayern" zu finden. Neben Offenberger, weiteren Porträts anderer junger Pfarrer in der ELKB und Erfahrungsberichten, kann man hier alle Informationen rund um den Pfarreberuf finden.
"Wir suchen nach Menschen, die Lust haben, zu gestalten. Unsere Pfarrerinnen und Pfarrer sollten großes gesellschaftliches Interesse haben und Zuneigung zum Menschen mitbringen," erklärt Stefan Reimers, Leiter der Abteilung F „Personal“ im Landeskirchenamt. Denn in der Bayerischen Landeskirche kann man viel bewegen und an den Herausforderungen der Zukunft aktiv mitgestalten. Wer noch unsicher ist, ob das der richtige Berufsweg sein könnte, kann sich ausführlich bei uns informieren.
Wie kann ich Pfarrer oder Pfarrerin werden? Was erwartet mich im Theologiestudium? Was beinhaltet das Vikariat und was ist der Probedienst? Welche Arbeitsbedingungen erwarten mich als Pfarrer oder Pfarrerin? Was muss ich mitbringen und welche Möglichkeiten, Chancen und Aussichten habe ich? Die Seite gibt Antworten auf alle diese und viele andere Fragen. Für persönliche Gespräche oder weitere Fragen stehen wir gern jederzeit zur Verfügung.
09.12.2019
Kerygma