Die Ausstellung und stellt ausgewählte Werke von den beteiligten Fotograf*innen Erol Gurian, Emine Akbaba und Heiko Roith vor.
Bild: Erol Gurian
Ausstellung
"Frauen auf der Flucht"
Präsentiert wird das Werk von neun Fotografinnen und Fotografen, die den Alltag in den Flüchtlingslagern und die schwierige Suche nach einem neuen Zuhause schildern, teilte das EBW mit. Weltweit seien etwa die Hälfte aller Flüchtlinge Mädchen und Frauen, die ihre Heimat verlassen müssen und oft Gewalt und Diskriminierung erleben.
ie Ausstellung wurde vom Evangelischen Presseverband (EPV) kuratiert und erhielt 2017 den Integrationspreis der Regierung von Oberbayern für "besonderes Engagement bei der erfolgreichen Integrationsarbeit". Eröffnet wird die Schau online um 19 Uhr von der Kuratorin Rieke Harmsen, Chefredakteurin der Online- und Crossmedia-Redaktion des EPV. Sie hält einen bebilderten Vortrag zur Ausstellung und stellt ausgewählte Werke der beteiligten Fotografen Erol Gurian, Emine Akbaba und Heiko Roith vor. Außerdem wird ein Videointerview mit der Fotografin Hatice Ogur präsentiert.
Die Schau wird begleitet durch eine Reihe von Online-Veranstaltungen, darunter ein Filmgespräch, Themen-Gottesdienst, Gespräch mit zwei Exilautorinnen und vertiefenden Vorträgen zum Thema. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei. Die Schau ist bis zum 11. Februar täglich von 8 bis 20 Uhr im Alumneum, dem Haus der Kirche, in Regensburg zu sehen. Ein Besuch ist wegen der geltenden Corona-Einschränkungen nur für maximal zwei Personen gleichzeitig möglich.
Die Zugangslinks für alle Veranstaltungen finden sich auf der Webseite des EBW Regensburg unter: https://www.ebw-regensburg.de/auf-der-flucht-frauen-und-migration-41404/
19.01.2021
epd