Eine Frau geht durch die Fluten

Wenn das Wasser gewichen ist, geht für die Anwohner das Aufräumen und Sichten los. Sie werden viel Hilfe benötigen. Mit Ihrer Spende unterstützden Sie Betroffene.

Bild: Axel Mölkner-Kappl

Diakonie ruft zu Spenden auf

Betroffenen eine Perspektive geben

Seit Tagen leidet der Süden Deutschlands unter den verheerenden Folgen des Hochwassers. Angesichts der Zerstörungen ruft das Diakonische Werk Bayern dazu auf, die Diakonie Katastrophenhilfe mit Spenden für die Betroffenen der Flut zu unterstützen.

Ganz langsam entspannt sich die Situation in vielen betroffenen Landkreisen wieder. Die Diakonie in Bayern steht seit Beginn des Hochwassers in engem Austausch mit den betroffenen Landkreisen, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern sowie der Diakonie Katastrophenhilfe. Diese hat bereits angekündigt, kurzfristig Bautrockner zur Verfügung zu stellen, um betroffene Haushalte bei der Bewältigung der Flutschäden zu unterstützen.

„Die Schäden der Flut gehen in die Millionen“, so die Präsidentin der Diakonie Bayern, Sabine Weingärtner. „Die Diakonie will bei der Bewältigung der akuten Notlagen der betroffenen Haushalte helfen und die Menschen so gut als möglich begleiten. Wir sind darum für jede Unterstützung dankbar.“ Ausdrücklich begrüßte Weingärtner die Entscheidung des bayerischen Kabinetts, mindestens 100 Millionen Euro als Soforthilfe für die Bewältigung der Flutkatastrophe zur Verfügung zu stellen. „Gerade in dieser Situation ist es wichtig, den Betroffenen eine Perspektive zu geben.“

Spendenkonto:
Diakonie Katastrophenhilfe Berlin
Stichwort „Hochwasser-Hilfe Deutschland“
IBAN DE68 5206 0410 0005  02502

oder HIER online

 

 

04.06.2024
Diakonie Bayern