26 Vgl. Bayern in Zahlen. Zeitschrift des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung, Mai 2001 (Heft 5), 141 27 Definition nach Personenstandsgesetz vom 24.3.1994: „Hat bei einem Kind nach Scheidung vom Mutterleib weder das Herz geschlagen noch die Nabelschnur pulsiert noch die natürliche Luftatmung eingesetzt, so gilt es als ein totgeborenes oder in der Geburt verstorbenes Kind, wenn sein Gewicht mindestens 500 Gramm betragen hat. (zitiert nach KKVD & Caritas (Hg.), Tot- und Fehlgeburt im Kranken- haus, Freiburg 1999, 9) 28 Personenstandsrecht: „Eine Fehlgeburt ist eine Leibesfrucht, die nach der Schei- dung vom Mutterleib keine Lebensmerkmale (Herzschlag, Pulsieren der Nabel- schnur, natürliche Lungenatmung) zeigt und weniger als 5000 Gramm wiegt.“ (a.a.O., 9) Sie wird in den Personenstandsbüchern nicht beurkundet 29 Ausgezeichnet informiert zur gesamten Thematik entsprechend Wolfgang Heinemann im Handbuch Notfallseelsorge, hg. von Joachim Müller-Lange, Wien 2001, 94-104 30 Beispielsweise in Augsburg. 31 Informationen dazu u.a. in Iris Susen-Pilger, Wenn ein Kind stirbt. Orte der Trauer in Gruppen schaffen, in: Evangelische Frauenhilfe in Deutschland e.V. (Hg.): Gott vertrauen? Arbeitshilfe zum Weitergeben, Nr. 4 Oktober 2001, 64-70 32 Vgl. dazu Fanny Dethloff-Schimmer, a.a.O., 29ff 33 Nach Jürgen Meier-Wilms, abgedruckt in: Fanny Dethloff-Schimmer (Hg.): Seelsorgerliche und homiletische Hilfen beim Tod eines Kindes, Gütersloh 1996, 20 34 Entwickelt durch die Initiative Regenbogen seit 1994 35 Nijs macht aufmerksam auf die Möglichkeit, das tote Kind zu Hause aufzubahren. Insbesondere für die Angehörigen und für die Geschwister des toten Kindes wird damit die Trauer in die alltägliche Umgebung integriert. (S. 77f) 36 R. Volp, Liturgik. Die Kunst, Gott zu feiern, Bd. 1, Gütersloh 1992, 673 37 Vgl. Struckmeier, a.a.O., 221f 38 Zitiert bei R. Volp, a.a.O., 667 A n m e r k u n g e n 55